Mittelalter Ringe

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Die Mittelalter Ringe - eine lange Geschichte

Der Ring aus Eisen, Bronze, Silber, oder sogar Gold ist eines der ältesten Schmuckstücke überhaupt. Schon vor über 20.000 Jahren fertigten die Menschen Ringe an. Doch dazu verwendeten sie eher Knochen und Elfenbein, denn die Metallbearbeitung begann erst viel später. Im Mittelalter hat der Ring wie so viele Bestandteile der Gewandung vor allem symbolische Bedeutung. Finde bei uns im Versand-Shop genau den Ring, der Dir zusagt, der Dich zum Ausdruck bringt und der zu Deiner Rolle passt.

Die Bedeutung von Ringen im Mittelalter

Der Ring der WikingerDer Ring stand für den Stand oder den Reichtum des Trägers. Der Ring signalisierte Verbundenheit oder Zugehörigkeit, ja oft diente der Ring auch als Wertanlage oder Zahlungsmittel. Die Templer und andere Ritterorden erkannten sich am Ring, der Fürst und anderer Adel im Mittelalter nutzte den Ring, um sein Siegel aufzudrücken und Urkunden oder Briefe zu siegeln. Alle Kulturen kannten den Ring als Schmuckstück. In der Bronzezeit entstanden Spiralringe zunächst aus dünn gehämmerter Bronze, später sogar aus Golddraht. Römer und Griechen stellten so kunstvolle wie kostbare Ringe aus Silber, Gold, Bronze und Eisen her. Im zunächst finsteren frühen Mittelalter dauerte es ein paar hundert Jahre, bis Feinschmied und Goldschmied wieder einiges von dieser Kunst erlernt hatten. Ringe aus dem frühen Mittelalter des siebten und achten Jahrhunderts wirken auf uns heute eher plump und primitiv. Dennoch hatten sie eine riesige Bedeutung.

Für die höchsten Würdenträger oder Anführer gab man sich allerdings schon Mühe. So entstanden Ringe mit bildlichen Darstellungen aus der Religion oder mit den Gesichtern der Könige. Es ist z.B. ein Siegelring des merowingischen Königs Childerich aus dem fünften Jahrhundert gefunden worden, der mit seinem Antlitz verziert worden war. Doch sehr ähnlich wird der wahre Fürst seiner Abbildung auf dem Ring nicht gewesen sein.

Der Schmuck und die Ringe der Kelten

Der Schmuck und die Ringe der KeltenDie Ringe der Kelten hatten nicht nur symbolische, sondern auch magische Bedeutung. So ein keltischer Ring konnte seinen Träger vor Gefahren und Krankheiten schützen oder ihm Kraft und Mut verleihen. Die Kelten im Mittelalter waren große Freunde der symbolischen Ornamentik. Mit praktisch jedem Strich und jeder Kerbe auf dem Ring hatte es eine besondere Bewandtnis, die allerdings nur die Fachleute - also die Druiden enträtseln konnten. Mit ihrem Glauben an die beseelte Natur fand bei den Kelten der Knotenring als Zeichen der Verbundenheit eine große Verbreitung. Die Kelten hatten künstlerisch wertvolle Ringe aus Bronze, Eisen, Silber und Gold schon seit der Eisenzeit hergestellt. Im Gegensatz zu den Germanen hatte ihre Kultur und künstlerische Begabung nicht so sehr unter dem Verfall des römischen Reiches zu leiden. Wenn eine Person für wichtig genug gehalten wurde, um Grabbeigaben zu erhalten, war selbstverständlich immer auch mindestens ein Ring aus Bronze oder Silber dabei. So finden sich Ringe in vielen Gräbern aus jener Zeit.

Der Claddagh, dieser berühmte keltische Ring aus Silber, ist ein sagenumwobenes Schmuckstück. Er stammt zwar aus dem 17. Jahrhundert und ist nicht nicht unbedingt ein Mittelalter-Ring, aber er ist legendär mit einer langen und ruhmreichen Geschichte. Gefertigt von einem von Arabern verschleppten Kelten steht er bis heute für unverbrüchliche Treue und ist noch sehr beliebt als Freundschafts- oder Verlobungsring. Traditionell wird er von der Mutter an die Tochter weitervererbt.

Der Ring der Wikinger

Die Bedeutung von Mittelalter Ringen Auch die Wikinger trugen manchmal einen Ring, den sie aus Gold und Silber anfertigen ließen. Oft war der Ring allerdings auch erbeutet, denn die Feinschmiedekunst der Wikinger war nicht allzu weit gediehen. So blieb es im Norden Europas meist beim Spiralring oder dem geflochtenen Ring. Die Wikinger bevorzugten da schon eher die ebenfalls spiralförmigen Armringe und Halsringe, die viel leichter herzustellen waren. Für die Wikinger und ihre Kultur spielte der Ring also eher eine untergeordnete Rolle. Wenn ein Wikinger mehr als einen Ring besaß, trug er diesen Schmuck sicher nicht am Finger, sondern verwahrte ihn als Wertanlage daheim in seiner Truhe. Schon früh im Mittelalter begannen die Menschen Ringe mit Einlegearbeiten zu versehen. Freilich war ein Ring mit eingefasstem Granatstein oder anderen Halbedelsteinen wie dem Opal für den gewöhnlichen Menschen nicht zu bezahlen. Schon das Silber war teuer, Gold dagegen unschätzbar wertvoll.

Also trug man weiterhin den Ring aus der erschwinglichen Bronze. Ganz wichtige Bedeutung hatte der Ring natürlich für die Kirche. Kaum ein Ring war so groß, schwer, wertvoll und haltbar wie der Ring des Bischofs, Kardinals oder gar des Papstes, denn dieser Ring musste eine Menge ergebener Küsse aushalten.

Die Kunst des Silber- und Goldschmieds

Die Kunst des Silber- und GoldschmiedsNatürlich haben die Ringe sich durch die Zeiten und nach der Mode entwickelt. Im Mittelalter des 10. Jahrhunderts gewann der Ring unter den Karolingern immer mehr an Gewicht - und das buchstäblich. Ein großer und gewichtiger Ring versprach Ruhm. Die obere Hälfte des Rings wurde zu einer Platte gehämmert, die dann kunstvoll mit Ornamenten verziert wurde. In den vier folgenden Jahrhunderten nahm die Schmiedekunst mit Gold, Silber und Bronze einen großen Aufschwung, was nicht zuletzt auch dem Einfluss der Araber zu verdanken war. Im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert, also im späten Mittelalter, stand die Silber- und Goldschmiedekunst dann in Blüte. Ein Ring aus Gold mit einem Stein oder einem Siegel aus dem Mittelalter jener Tage ist in seiner Kunstfertigkeit und Zierlichkeit praktisch nicht mehr von einem Ring der heutigen Zeit zu unterscheiden. Gleich geblieben ist auch die große Bedeutung, die man einem Ring verleiht. Schutz, Macht, Gesundheit, Liebe und Treue. Man denke nur an den Ehering, diesen einen Ring, sie alle zu binden.

Der Ring des Nibelungen, der Ring des Polykrates, der Herr der Ringe, der berühmte Giftring mit dem Dorn - unsere gesamte Kultur ist bis auf den heutigen Tag durch den Ring mitgeprägt. Ob Silber, Bronze oder auch Gold, der Ring ist heute für fast jeden erschwinglich. Doch kann der Ring aus Bronze bei manchen Menschen Allergien auslösen und ist nicht mehr so häufig zu finden. Silber ist für viele Menschen das Material der Wahl. Reines Silber in 925er Qualität ist haltbar und kostet nicht so viel. Silber lässt sich zudem herrlich bearbeiten und wird für so manchen Schmuck verwendet.

Ring, Fantasy und Mittelalter-LARP sind untrennbar verbunden

Ring, Fantasy und Mittelalter-LARP sind untrennbar verbundenSpätestens mit den Ringgeistern ist der Ring auch aus der Fantasy nicht mehr wegzudenken. Zauberringe, vergiftete Ringe, königliche Ringe und natürlich die Feenringe spielen auf vielen Fantasy-Events eine große Rolle. Für das Mittelalter-LARP ist der Ring ein entscheidendes Symbol, das seinen Träger oder seine Trägerin kennzeichnet und beschreibt. Eine aufwendige Rüstung oder eine hochgeschlossene Robe lässt häufig nicht viel Raum für Schmuck.

Daher erfreuen sich Ringe aus Silber und Bronze während eines LARP Events großer Beliebtheit. Dezent oder auffällig – Ringe vervollständigen das Gewand in jeder Ausführung. Wer das LARP liebt, weiß um die Bedeutung des Ansehens. Ein großer und schöner Ring steigert das Gewicht des Auftritts und macht ihn eindrucksvoller und authentischer. Das gilt für jedes LARP, ob Mittelalter, Fantasy oder Gothic – ein gut gewählter Ring macht eben Eindruck.

Ein Fingerring mit dem besonderen Etwas

Ob Wikinger, Krieger oder Elfe – für jede und jeden gibt es den passenden Ring. Darf es ein breiter keltischer Ring sein, der mit seinen Runen Kraft und Stärke ausstrahlt? Oder soll es lieber ein zarter Ring aus Silber sein, der mit einer Rose seine Trägerin feengleich erscheinen lässt? Für jeden gibt es den einen Ring, mit dem man sowohl bei einem Event, als auch im Alltag die Blicke auf sich ziehen wird. Ringe sind schon immer ein beliebtes Mittel, um seinen Reichtum zu zeigen. Ob ein Ring aus Silber mit Stein oder ein geflochtener Ring aus Bronze - gerade beim LARP ist das Tragen von Ringen eine einfache Möglichkeit, um zu zeigen, wie es um den Wohlstand des selbst gespielten Charakters bestellt ist. Ein reicher Ritter oder ein armer Söldner – ein Siegelring aus Silber oder ein gehämmerter Ring aus Bronze - am Schmuck ist leicht auszumachen, welchen Hintergrund die eigene Figur verkörpern soll. Der Ring sollte natürlich von hoher Qualität sein, egal ob aus Bronze oder aus Silber. Aber da achten wir darauf in unserem Versand-Shop. Was Ihr Euch auch für einen Ring in den Warenkorb legt: Es wird ein hochwertiges Stück sein, das Euch schmücken und zieren wird.

Ein Mittelalter Ring für die Dame oder ein Ring für den Herrn

Ein Ring für die Dame oder ein Ring für den HerrnOb der Ring als Anhänger über der Gewandung oder am Finger getragen wird, Hauptsache man kann ihn sehen. Und ob Du Dich bei uns im Versand-Shop für einen Ring aus Silber wie “Keltischer Hund” entscheidest oder für einen Ring aus Bronze wie den Pentagramm-Ring soll ganz von Deinem Geschmack oder Deiner Rolle abhängen. Ein Ring wie “Drachenklaue” aus Bronze oder aus Silber kann für die Dame wie für den Herrn passend sein. Ringe sind da anders als die geschlechtstypische Bekleidung. Heute kann eine Frau einen schweren Ring genauso gut tragen wie der Mann einen eher zierlichen. Es kommt wie immer auf die Haltung an, mit der man den Ring trägt. Schau Dich um bei uns im Versand-Shop. Wenn Du etwas gefunden hast, was Dir gefällt, ab in den Warenkorb damit. Denn preiswert ist der Ring allemal, ob aus Silber oder Bronze. Wenn Du mehr Informationen zu einem Stück möchtest, nimm einfach Kontakt auf. Im Versand-Shop von LARP-Fashion.de bist Du mit Deinen Fragen willkommen.

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